Der riesige Kalkofen in Hergenrath, gelegen an der Bahnlinie nach Welckenraedt, war im Mai 1955 gemeinsam mit dem Steinbruch „Hammer“ außer Betrieb genommen worden. Die Eigentümer orientierten sich nun Richtung Eyneburg, die auf einem großen Kalksteinvorkommen erbaut worden war.
Der Kalkofen hat eine Basis-Länge von 46 m, eine -Breite von 16,5 und Höhe von 13,75 m. Der Durchmesser eines jeden der vier Ofenzylinder beträgt ca. 7 m.
Quelle:
Josef Benrath, Die Kalkwerke Hergenrath
Für das Betreten der Anlage übernimmt die übergeordnete Gemeinde Lontzen verständlicherweise keine Verantwortung.